Schulungsvideos für Mitarbeiter | marketeins

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Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass vor allem auditive und visuelle Lerntypen mithilfe von Videos die gewünschten Inhalte deutlich besser verarbeiten und im Kopf behalten. Wenn Sie an Ihre Schul- oder Ausbildungszeit zurückdenken, werden Sie sich sicherlich daran erinnern, dass es darüber hinaus immer viel Spaß gemacht hat, ein Video anzuschauen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Vorteile die Arbeit mit Schulungsvideos für Unternehmen bietet und wie Sie den Film richtig einsetzen. Wir geben Ihnen außerdem Tipps für den Inhalt des Schulungsfilms, damit Sie bei Bedarf auch selbst das Video planen können.
 

Was sind Schulungsvideos?

Schulungsvideos sind sehr einfach zu erklären: Wenn Sie ein konkretes Publikum über ein bestimmtes Thema informieren möchten, können Sie die wichtige Information in einem attraktiven Video verpacken. Mithilfe von solchen Lernvideos kann beinahe jedes Thema erklärt und abgedeckt werden. 

 

Die Vorteile an Schulungsvideos

Der erste Vorteil von Schulungsvideos liegt darin, dass sie es Ihnen möglich machen, ein großes Publikum zu erreichen. Mit wenigen Klicks machen Sie den Film Ihrem Team oder neuen Mitarbeitern zugänglich und sparen sich dadurch viel Arbeit und auch Kosten für die Weiterbildung.
Für viele Lerntypen sind Schulungsvideos eine hervorragende Art, sich Inhalte zu merken. Indem Sie gleichzeitig Bild, Ton und Text oder Grafiken einsetzen, können Sie das Verständnis verbessern und dafür sorgen, dass Ihre Nachricht wirklich ankommt. Viel eindrücklicher wird es nur in einem 1:1-Seminar!

 

Derek Hann, Chief Learning Officer paypal, erklärt wie e-Learning funktioniert:

Die anschauliche Darstellung von vielen Themen ist eine weitere Stärke an Schulungsfilmen. Denn während Sie Produktionsabläufe oder den Umgang mit Kunden in der Schriftform nur umständlich erklären können, ist mit einem Video alles ganz klar. Auch die Wartung von Maschinen oder das korrekte Verhalten in einem Notfall können Sie mit einem Film hervorragend darstellen.
Nicht nur Informationen lassen sich per Video besser vermitteln, auch Verhaltensänderungen können Sie so herbeiführen. Denn indem Sie eine emotionale Betroffenheit beim Zuschauer hervorrufen, kann dieser das neue Wissen in realen Situationen umsetzen. Dafür ist das emotionale Storytelling besonders relevant.
Zusammenfassend bietet ein Schulungsvideo also diese Vorteile:

  • Sie erreichen viele Mitarbeiter mit geringem Aufwand
  • Sie vermitteln Inhalte auf eindrückliche Art
  • Sie können auch komplexe Abläufe erklären
  • Sie können Verhaltensänderungen bei Mitarbeitern herbeiführen
  • Sie ersetzen mit dem Schulungsvideo kosten- und zeitintensive Fortbildungen

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Das Schulungsvideo richtig einsetzen

Das Schulungsvideo sollten Sie gezielt einsetzen. Bei vielen Videos ist es nicht nötig, dass sie die ganze Belegschaft erreichen. Scheuen Sie nicht die Mühe, für verschiedene Unternehmensbereiche jeweils passende Videos zu erstellen. Diese können Sie schließlich immer wieder einsetzen, etwa, wenn es neue Mitarbeiter gibt.
Der Inhalt des Videos muss zur Zielgruppe und zum entsprechenden Bereich passen. Achten Sie daher bei der Videoproduktion penibel darauf, die richtige Sprache und die korrekten Ansichten zu wählen. Im Zweifelsfall hilft Ihnen ein Mitarbeiter dabei, das Video so zu drehen, dass es zum Beispiel für Mitarbeiter in der Produktion, im Außendienst oder im Vertrieb relevant ist.

Die folgenden Einsatzbereiche sind für Schulungsfilme typisch:

  • Schulung neuer Mitarbeiter
  • Schulung bestehender Mitarbeiter zu neuen DIN-Normen
  • Schulung zu gewünschten Verhaltensweisen, beispielsweise in Notfällen
  • Schulung für den Umgang mit Beschwerden
  • Schulung zu fortbildenden Themen wie Qualitätsmanagement, Führungsstil oder Kundenorientierung

Wir empfehlen Ihnen, sich hier auf den didaktischen Rat von Medienpädagogen zu verlassen. Denn der Zuschauer Ihres Schulungsfilms sollte das Gefühl haben, dass er dabei ist und persönlich angesprochen wird. Anstatt wie im Frontalunterricht die Fakten zu erklären, erreichen Sie mithilfe eines gut durchdachten Schulungsfilms den gewünschten Effekt.
Entsprechende Berater finden Sie online, eventuell aber auch in der HR-Abteilung Ihres eigenen Unternehmens. Denken Sie einfach daran, wo Sie normalerweise nach einer Weiterbildung fragen würden, und holen Sie sich dort Ratschläge für das Schulungsvideo ein.
Bei der Produktion ist es immer wieder hilfreich, sich eine sogenannte Persona vorzustellen, an die Sie sich mit dem Video richten. Das kann ein realer Mitarbeiter oder eine fiktive Person sein, die viele Eigenschaften Ihrer Mitarbeiter in sich vereint.

Unser Tipp: Seien Sie beim Schulungsvideo besonders offen für das Feedback Ihrer Belegschaft, um den bestmöglichen Effekt zu erzielen.

Weitere Filme unternehmensintern nutzen

Da Sie sich schon mit dem Thema Filmproduktion auseinandersetzen, sollten Sie auch überlegen, ob Sie andere Filme unternehmensintern einsetzen könnten. Denn schon bald werden Sie merken, dass dieses Medium hervorragende Ergebnisse bringt und noch dazu allen Beteiligten Spaß macht. Wir schlagen vor, es mit diesen Filmen zu versuchen:

  • Imagefilm: Mit diesem Video können Sie Ihre Belegschaft regelmäßig daran erinnern, für welche Werte Sie stehen und welches Bild von Ihrem Unternehmen Sie nach außen tragen möchten
  • Erklärvideo: Um komplexe Sachverhalte, neue Produkte oder Produktionsabläufe zu erklären, ist ein Erklärvideo ideal
  • Industriefilm: Ein Industriefilm hebt Sie deutlich von der Konkurrenz ab und kann bei den Mitarbeitern für mehr Motivation sorgen
  • Recruitingfilm: Indem Sie Ihre Mitarbeiter dazu auffordern, bei der Suche nach neuer Belegschaft zu helfen, können Sie viele interessante Kandidaten erreichen
  • Sicherheitsvideo: Mit diesem Film, den Sie regelmäßig zeigen sollten, erinnern Sie Ihr Team an wichtige Sicherheitsvorschriften

 

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Tipps für ein gelungenes Video zur Mitarbeiterschulung

Schulungsvideo

Um Ihr Schulungsvideo zu planen, sollten Sie zunächst ein Storyboard entwickeln. Dieses hilft Ihnen dabei, den Film zu visualisieren und sich immer wieder auf die wesentliche Nachricht zu besinnen. Bedenken Sie, dass unsere Aufmerksamkeitsspanne zwischen 7 und 15 Minuten liegt. Gute Filme sind noch viel kürzer.
Mithilfe von Storytelling-Techniken gilt es, das Schulungsvideo visuell ansprechend zu machen. Sie sollen die wichtigen Inhalte zeigen und nicht erklären. Testen Sie dafür, ob das Video auch ohne Ton funktionieren würde, denn dann sind Sie auf dem richtigen Weg.
Oftmals wirkt das Video professioneller, wenn Sie Schauspieler engagieren. Sie können aber auch Freiwillige unter den Kollegen suchen, die sich gern vor der Kamera probieren möchten. Wichtig ist vor allem, dass das Endergebnis optisch ansprechend und abgerundet ist.

Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen, sich ausführlich damit zu beschäftigen, welchen Stil Sie für Ihr Video wählen möchten. Hier sind einige Beispiele:

  • Spielfilm: mit dieser klassischen Variante können Sie „real-life“-Beispiel wie etwa den Umgang mit Kunden am besten zeigen
  • Trickfilm: wenn Sie auf lustige Art mit dem Team kommunizieren möchten oder etwa das Firmenmaskottchen einbinden wollen, können Sie mit einem Animationsfilm Erfolg haben
  • Tutorial: um detaillierte Aufgaben zu zeigen, sei es das korrekte Make-Up in einem Schönheitssalon oder das korrekte Verschrauben einer Maschine, sind Nahaufnahmen und Zeitlupe sowie Zeitraffer wichtig
  • Whiteboard-Technik: diese angesagte Technik hilft Ihnen dabei, auch komplizierte Sachverhalte oder historische Anekdoten simpel zu erklären

Als Nächstes geht es daran, das Video auf den richtigen Kanälen zu veröffentlichen. Wenn Sie sich vor allem an Ihre Mitarbeiter richten, kann das Intranet eine gute Wahl sein. Vielleicht haben Sie auch einen YouTube-Kanal oder möchten das Video über einen Newsletter verschicken?
Wenn Sie sich hingegen an die breite Öffentlichkeit richten, ist es möglich, das Video auf Social Media hochzuladen, eine Instagram Story daraus zu machen oder IGTV zu nutzen. Werden Sie kreativ! Ein gutes Video macht sich selbstständig und wird von den Zuschauern geliked und geteilt. Mit etwas Glück können Sie sogar mit Ihrem Video viral gehen!
Plattformen wie YouTube oder IGTV haben außerdem den großen Vorteil, dass Sie dort die Statistiken einsehen können. So wissen Sie, wie viele Personen Ihr Video angeschaut haben, wie gut es ankommt, an welchem Punkt das Publikum vielleicht abspringt und ob der Call-to-Action umgesetzt wird.

Tipp: Machen Sie essenzielle Schulungsfilme verpflichtend für Ihre Mitarbeiter, indem Sie zum Beispiel einstellen, dass bestimmte Programme nur nach Ansehen des Videos genutzt werden können. Auf diese Art machen Sie zugleich weniger Druck, da Sie die Methode der „gamification“ nutzen.

Unser Fazit: Schulungsvideos können und sollen Spaß machen!

Wie Sie sehen, können Sie mit einem guten Schulungsvideo viel mehr erreichen als Ihre Mitarbeiter nur zu informieren. Sie können diese engagieren, Verhaltensweisen ändern, Sicherheitsinstruktionen verankern und die Motivation anheben.
Nehmen Sie sich Zeit für die Filmproduktion und befragen Sie die Mitarbeiter, um die Wissensvermittlung auf eine attraktive, spannende und unterhaltsame Art zu gestalten. Seien Sie dafür besonders offen für Hinweise und Kritik, denn so können Sie auch zukünftige Schulungsvideos erfolgreich umsetzen.
Neben der Geschichte und der Ansprache der Zielgruppe ist es wichtig, dass Sie das Schulungsvideo auf den korrekten Plattformen verteilen. Denken Sie dabei daran, was Sie erreichen möchten, ob Ihnen die Statistiken wichtig sind und ob das Anschauen des Videos Pflicht sein soll.
Sie haben Fragen rund um das Thema Wissen in Filmen oder Produktion von Schulungsvideos? Dann melden Sie sich einfach bei uns! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und können Ihnen attraktive Pakete für Schulungsvideos und weitere unternehmensinterne oder externe Filme anbieten. Bis bald!

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